Rückblick: Steinkern.de auf den Westdeutschen Mineralientagen 2009
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- Kategorie: Fossilienbörsen
- Veröffentlicht: Donnerstag, 21. Januar 2010 17:30
- Geschrieben von Sönke Simonsen
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Abb. 1: V.l.n.r.: Die Steinkerne Matthias Dietz, Annesuse Raquet-Schwickert, Kalle, Sönke Simonsen, Karsten Genzel, Andreas Martin, Paul Winkler und Bernhard Jochheim.
Steinkern.de Ausstellung und Verkaufsstand
Steinkern.de war am 28. und 29. November 2009 zum zweiten Mal auf den Westdeutschen Mineralientagen vertreten. Im Vergleich zu 2008 stand uns dieses mal eine noch größere Ausstellungsfläche zur Verfügung, die wir mit fünf Schauvitrinen und drei pyramidal angelegten Sonderanfertigungen von Kalle bestückt war. Ein herrlicher Blickfang war Kalles offene Präsentation von vier Großammoniten inklusive eines Tyrannosaurus-Schädels (Abguss), der zum Ansehen unserer Ausstellung einlud. Zur Ausschmückung hatten wir noch Poster mit Geländefotos sowie zwei große Schautafeln erstellt.
Themen der Steinkern.de Ausstellung
Unsere Ausstellung hatte folgende Themenschwerpunkte:
- Großammoniten und begleitende Faunenelemente aus dem Ruhrgebiet (Kalle)
- Amaltheen und Pleuroceraten aus Deutschland und Frankreich (Bernhard Jochheim und Sönke Simonsen)
- Fossilien aus dem Dogger von Sengenthal (Paul Winkler und Uwe Buschschlüter)
- Ammoniten und Begleitfauna aus Südengland (Karsten Genzel)
Darüber hinaus präsentierten wir wieder unsere Fossilien des Monats, die sich auch in diesem Jahr bei den Besuchern großer Beliebtheit erfreuten. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr war die Besetzung erfreulicherweise verändert und die Ausstellung durch neue Fossilien des Monats ergänzt. Beispielhaft sei die spektakuläre Trilobitenstufe mit zwei Ceratarges (Abb. 27) von Udo Resch erwähnt, die für die Ausstellung weite Wege zurückgelegt hat.
Abb. 2: Die Ausstellung (vor Eröffnung der Messe).
Abb. 3: Kalle mit seiner Vitrine mit Funden aus der Oberkreide des Ruhrgebiets.
Abb. 4: Und weiter geht es mit dem, was die Ausmaße einer jeden Vitrine sprengt: Großammoniten aus der Oberkreide. Ein toller Blickfang - zusammen mit dem Tyrannosaurus-Schädel. Auch diejenigen, die nicht speziell der Fossilien wegen auf die Messe gekommen waren, ließen sich davon in den Bann ziehen. Gefunden, präpariert und gekonnt in Szene gesetzt von Kalle.
Abb. 5: Zwei der gut erhaltenen Oberkreide-"Wagenräder" aus der Nähe betrachtet.
Abb. 6: Bernhard Jochheim (links) und Kalle (rechts) - dazwischen in der Miniaturausgabe des Louvre ein mittelgroßer Oberkreideammonit, umgeben von begleitenden Faunenelementen...
Abb. 7: ... wie z.B. diesen Seeigeln.
Abb. 8: Schautafel mit Informationen über einen wissenschaftlich beachtenswerten Neufund (vermutlich Teile eines Elasmosauriden), entdeckt von Kalle auf einer Dortmunder Baustelle.
Abb. 8: Auch bizarre Dinge gab es zu sehen, wie etwa diese Rudistenkolonie aus der Oberkreide des Ruhrgebiets; Sammlung: Kalle
Abb. 9: Wegen des lokalen Bezugs war eine kleine Vitrine von Kalle mit archäologischen Objekten ausstaffiert worden. Für uns nur ein Randgebiet, aber dennoch sehenswert.
Abb. 10: Die Sengenthal-Vitrine - ausgestattet von Paul Winkler (links im Bild) und Uwe Buschschlüter (rechts im Bild).
Abb. 11: Phantastische mit Mündungsapophyse überlieferte Planisphincten sowie Cadomiten aus dem Bajocium des Steinbruchs bei Winnberg/Sengenthal.
Abb. 12: Großwüchsige Exemplare von Parkinsonia (Oraniceras) sowie im Vordergrund zwei Klappen von Trigonia interlaevigata.
Abb. 13: Schnecken (und zwei Myophorellen) vom Feinsten!
Abb. 14: Vertreter von Pyrgotrochus aus Sengenthal. Foto: Paul Winkler
Abb. 15: Karsten Genzel neben seiner reich mit Fossilien aus Südenglands Lias bestückten Vitrine. Auch hier gab es Phantastisches zu sehen!
Abb. 16: Die calzitisch erhaltenen Ammoniten (z.B. Asteroceras) müssen meist mühevoll aus harten Geoden, denen allerdings die gute Erhaltung zu verdanken ist, herauspräpariert werden. Dies wurde für die Besucher aussagekräftig durch Rohstücke und eine anpräparierte Geode illustriert.
Abb. 17: Zwei Androgynoceraten aus einer Knolle der Green Ammonite Beds des Unteren Pliensbachiums von Dorset. Foto: Kalle
Abb. 18: Ein attraktiver Schlangenstern aus dem Lias von Dorset und der Sammlung von Karsten Genzel. Foto: Kalle
Abb. 19: Amaltheen und Pleuroceraten bei Bernhard Jochheim (links) und Sönke Simonsen.
Abb. 20: Ein besonderes Prachtexemplar ist dieser Pseudoamaltheus engelhardti aus Lixhausen aus der Sammlung von Bernhard Jochheim. Rechts vorne ist ein Amaltheus margaritatus aus Zell unterm Aichelberg zu sehen.
Abb. 21: Fossilien aus der Sammlung Simonsen von Lauras bei Roquefort-sur-Soulzon. Man beachte: Es handelt sich nicht ausschließlich um Amaltheen, es sind auch Reynesoceraten und andere seltene Formen darunter.
Abb. 22: Unterstürmiger Pleuroceraten - mit Schale und ohne Schale. Es war für jeden Geschmack etwas dabei. Sammlung: Bernhard Jochheim, Foto: Paul Winkler
Abb. 23: Einige Fossilien aus der Nachfolgergrube von Unterstürmig, der unmittelbar benachbarten Tongrube Buttenheim. Sammlung: Sönke Simonsen.
Abb. 24 (oben): Detailausschnitt der Fossil des Monats Vitrine mit Parkinsonia aus Sengenthal und Nautilus aus dem Schwarzwald, jeweils der Sammlung von Uwe und Helen Buschschlüter entstammend.
Abb. 25 (unten): Sechs Monatsfossilien, mal groß mal klein, aber immer sehenswert.
Abb. 26: Zwei sehr schöne Frankreich-Mitbringsel von Bernhard Jochheim. Auch sie waren schon in den Fossil des Monats Wettbewerben zu sehen.
Abb. 27: Das Fossil des Monat Oktober 2009 - Stufe mit zwei Ceratarges von Udo Resch. Ein Meister, wer so präparieren kann! Manch einer ist schon glücklich so etwas unfallfrei transportieren zu können. ;-)
Abb. 28: Pentacrinites fossilis, Fossil des Monats Dezember 2007 bei Steinkern.de (Kollektion: Karsten Genzel).
Abb. 29: Micraster brevis aus Erwitte - das Fossil des Monats Februar 2009 (Sammlung: Bernhard Jochheim). Foto: Paul Winkler
Abb. 30: Zwischendurch gab es immer wieder Zeit für Fachgespräche in entsprechender Atmosphäre. Das Bild zeigt Uwe Buschschlüter und Paul Winkler sowie (vermutlich) das Gesprächsthema.
Auf zehn Meter Standfläche hatten wir Fossilien zu kleinen Preisen, aber auch selten gesehenes hochklassiges Material (z.B. aus dem Bajoc von Évrecy) zu fairen Konditionen im Angebot. Wir informierten über unser neues Exkursionsangebot und boten unsere Zeitschrift Der Steinkern an. Am Ende blieb kaum ein Info-Flyer übrig. Es wurden erneut Fossilien als Spenden für den Steinkern.de Servers angeboten. Gedankt sei besonders Udo Resch, Paul Winkler, Heiko Sonntag (trifoss) und Jürgen aus Fulda für die großzügige Überlassung von Spendenmaterial, welches inzwischen (z.T. erst nach der Messe) größtenteils zugunsten des Servers verkauft werden konnte.
Insgesamt war nach meiner Einschätzung für jeden Fossilinteressierten bei uns etwas geboten.
Einige Sammlerkollegen kamen unserer Einladung nach und legten erfreulicherweise Fossilien zum Bestimmen vor. Die meisten Fragen konnten beantwortet werden – was offen blieb, kann gerne gelegentlich im Forum einem noch breiteren Kreis zum Rätseln vorgelegt werden.
Abb. 31: Die zehn Meter lange Steinkern.de Standfläche kurz vor der Eröffnung der Westdeutschen Mineralientage am Samstagmorgen.
Abb. 32: Andreas Martin und Matthias Dietz mit dem Steinkern.de Exkursionsangebot und Grünlingsammoniten von der Fränkischen Alb, daneben Bernhard Jochheim vor allem mit exzellenten westfranzösischen Ammoniten und einem Mammutzahn (nicht im Bild), von dem man nach der Börse wirklich nicht mehr sagen kann, er sei "von keiner Hand berührt". ;-)
Abb. 33: Karsten Genzel mit seinem Fossilienangebot, welches vor allem aus seinen Dorseturlauben stammt.
Abb. 34: Hermann und Sönke Simonsen mit den inzwischen drei Zeitschriften von Der Steinkern sowie Fossilangebot und dem Kalender-Spendenexemplar von Klaus Bartl.
Abb. 35: Das Bajoc von Évrecy ist äußerst fossilreich - und bei Paul Winkler auch äußerst gut präpariert.
Abb. 36: Im Vordergrund ist eine Schnecke der Gattung Pyrgotrochus zu sehen.
Abb. 37: Der Spenden-Trilobit von Udo Resch (Fossil des Monats Januar 2009 bei Steinkern.de) - fand zwar nicht auf den Westdeutschen Mineralientagen, aber dafür nach diesen einen glücklichen Abnehmer. Wir freuen uns über 160 Euro für die Finanzierung des neuen Servers, der für alle Besucher eine durchgängigere und schnellere Erreichbarkeit der Steinkern.de Seiten gewährleistet! Danke Udo!
Besucherinteresse an Fossilien
Insgesamt, auch das sollte man ehrlicherweise festhalten, war das Interesse an Fossilien nicht überwältigend groß. Manches schöne Sammlerstück wurde daher - trotz fairer Preisgestaltung - am Sonntagabend wieder eingepackt. Von den insgesamt über 9000 Besuchern der in zwei verschiedenen Messehallen zeitgleich stattfindenden Westdeutschen Mineralientage (Halle 4) und des Antik- und Sammlermarktes waren bei weitem nicht alle an Fossilien interessiert. Es waren vor allem auch die bekannten Gesichter, die sich für das Angebot interessierten. Unsere Ausstellung wurde nach meinem Eindruck aber vom Großteil des Publikums wahrgenommen und als bereichernd empfunden. Für Sammler dürfte sich – bei ausgiebiger Betrachtung der sehr schönen und mitunter seltenen Stücke – die Investition des Eintrittspreises ausgezahlt haben. Zwei Forumsmitglieder reisten dafür sogar aus Weimar bzw. Fulda an!
Präsenz von Fossilienhändlern
Außer Steinkern.de setzten die Herren Duckstein und Schmode, Heiko Sonntag (trifoss), fossilsworldwide (Annesuse Raquet-Schwickert und Michael Schwickert) mit Ausstellung/Angebot spektakulärer Fische aus der brasilianischen Kreide sowie dem Präparierstand, Manfred und Anne Frischmuth, ein Stand mit geschliffenen fossilen Hölzern, zwei Stände mit marokkanischem Angebot sowie die Sonderschau „Fossilien und Kunst“ von Hendrick Hackl die Glanzlichter. Auch das Dortmunder Naturkundemuseum war in diesem Jahr präsent. Die Sammler-Ausrüster Bosse und Krantz waren - fast schon traditionell - ebenfalls vertreten.
Attraktionen für Kinder waren das eigenständige Präparieren von Fischen und Insekten aus der Kreide von Brasilien und ebenfalls gut wahrgenommen wurde die Möglichkeit sich siebenderweise selbst im Sand auf die Suche nach Fossilien zu machen.
Abb. 38: Annesuse Raquet-Schwickert (fossilsworldwide) inmitten körperlich erhaltener Fische aus der Santana-Formation.
Abb. 39: Zwei Exemplare von Cladocylus sp. aus der Crato-Formation (Unterkreide) von Nova Olinda, Ceará, Brasilien aus dem Angebot von fossilsworldwide.
Abb 40: Ausgezeichnet erhaltener und aus einer Geode herauspräparierter Fisch aus Brasilien bei fossilsworldwide.
Abb. 41: Michael Schwickert macht vor wie man präpariert... (Foto: Kalle)
Abb. 42: ... und Kinder versuchen es - z.T. mit Erfolg, auf Anhieb aber wohl kaum in der vorgeführten Perfektion - ihm nachzumachen.
Das Präparationsangebot für Kinder wurde in diesem Jahr rege und mit Enthusiasmus wahrgenommen, so dass es am Ende sogar Engpässe beim zum Beginn der Messe noch reichlich vorhandenen Rohmaterial gab.
Abb. 43 (unten links): Morgens beim Sieben ist die Welt noch in Ordnung!
Abb. 44: Und auch im Tagesverlauf war die Miniaturausgabe von Antwerpen/Hoevenen, die allerdings m.W. vorrangig Fundmöglichkeiten für Edelsteine. bot, weiterhin gut besucht. Foto: Karolin Heinrigs, Westdeutsche Mineralientage
Abb. 45: Stadien der Präparation bei Ceará-Fischen.
Abb. 46: Trifoss Heiko Sonntag war mit seinem ausgewählten Angebot (vor allem Trilobiten und Solnhofen) 2009 zum ersten Mal in Dortmund vertreten.
Abb. 47: Fossile Hölzer, geschnitten, poliert und dabei verschiedentlich in Form gebracht.
Abb. 48: Auch einige marokkanische Händler waren vor Ort. Sie führten vor allem Trilobiten, aber auch die in letzter Zeit des Öfteren auftauchenden mitunter etwas "nachgeschnitzten" Ammoniten.
Abb. 49: Kiste mit qualitativ ansprechenden Trilobiten.
Abb. 50: Und hier die höchste Spielklasse.
Abb. 51: In diesem Sortiment ist für nahezu jeden Fossilienfreund etwas geboten. Foto: Kalle
Abb. 52: Herr Duckstein und Herr Schmode zeichnen dafür verantwortlich. Foto: Kalle
Abb. 53: Qualitativ gute Fossilien - vor allem Ammoniten - von Resse bis ins Calvados. Foto: Kalle
Abb. 54: In den letzten Jahren auf den Börsen im Nordwesten Deutschlands sind sie mir nicht besonders aufgefallen, in Dortmund gab es aber gleich eine größere Anzahl davon: Arieten aus dem unteren Lias. Foto: Kalle
Abb. 55: Wer neue Kisten, Kästen oder Schiebeständer brauchte, fand sie beim Mineralien- und Zubehörhandel Bosse.
Abb. 56: Madagassische Perisphincten - von Hendrik Hackl zu einem Kunstwerk verarbeitet.
Abb. 57: Ein Großammonit in der Ausstellung von Hendrik Hackl, der seit 20 Jahren Kunst und Fossilien eins werden lässt. In meinen Augen war die große Ausstellung eine echte Bereicherung für die Börse. Die Website des Künstlers ist www.hendrikhackl.de
Gegengewicht zu „Esoteriktrend“ gesetzt
Insgesamt herrschten nach wie vor Stände mit Schmuck, Edelsteinen und "Esoterik-Klimbim" vor. So heißt es in einem Rückblick der Westdeutschen Mineralientage: „Ohnehin findet das Thema „Heilsteine“ eine immer größere Gemeinde. Die Vorträge zur „Kraft der Steine“ und zu „Edelsteinauflagen“ [...] waren nahezu ausgebucht.“
Uns Fossiliensammler bringt das in aller Regel nicht zum jauchzen. Positiv aber ist anzumerken, dass in diesem Jahr – unter anderem auch dank Steinkern.de – wirklich ein adäquates Gegengewicht auf Seiten der Fossilien präsent war. Der Besuch der Messe lohnte sich auch für Fossilienfreunde. Schöne Mineralien gab es im Übrigen auch recht zahlreich zu sehen – z.T. beachtlich große Stufen, schöne Amethystdrusen etc. Dinge, die man sich auch als Fossiliensammler sehr gerne anschaut - man würde sie im Gelände nicht liegen lassen.
Abb. 58: Halsketten von der Stange - wenig individuell, gell?
Abb. 59: Figuren aus Fernost.
Abb. 60: Das gefiel mir schon besser: Gigantische Einzelkristalle!
Da ich die meiste Zeit am Steinkernstand präsent war, blieb mir keine Zeit für einen Schlenker in die andere Halle mit dem dort parallel stattfindenden Antik- und Sammlermarkt, der mich auch einmal interessiert hätte.
Resumé
Insgesamt waren die Westdeutschen Mineralientage 2009 für alle, die am Steinkern.de Auftritt beteiligt waren, ein tolles Event. Die Eindrücke werden bleibend sein(!); alte Kontakte konnten gepflegt und neue geknüpft werden. Es ist uns gelungen auf unserere Idee aufmerksam zu machen und unsere Ausstellung vermochte die angereisten Sammler nachhaltig zu begeistern, brachte aber auch diejenigen, die nicht wegen der Fossilien hergekommen waren, zum Staunen. Insgesamt war im Vergleich zu 2008 ein leichtes Plus in Sachen Fossilienstände zu verzeichnen, dennoch blieben diese und die Fossilinteressenten weiterhin in der Minderzahl.
Abb. 61: Blick in die Halle 4.
Abb. 62: Am späten Sonntagnachmittag lichteten sich die Reihen in der ansonsten recht gut besuchten Messehalle 4.
Danksagung
Mein Dank gilt an dieser Stelle allen Mitwirkenden, namentlich "Kalle", Paul Winkler, Karsten Genzel, Bernhard Jochheim, Andreas Martin und Matthias Dietz sowie meinen Eltern, die mich beim Auf- bzw. Abbau unterstützen. Ebenfalls großer Dank gebührt Annesuse Raquet-Schwickert, die auch den zweiten Steinkernauftritt in Dortmund organisatorisch einleitete sowie allen Fossilspendern und unseren Besuchern.
Abb. 63: Wie wir alle, hat sich auch unser Tyrannosaurus rex gefreut, "dass er das noch erleben durfte"!
Fotos, soweit nicht anders angegeben, Sönke Simonsen